Um 11:00 Uhr traf sich der Löschverband um die jährliche Hydrantenkontrolle in Oberseelbach durchzuführen. Dabei fahren wir alle Hydranten ab, öffnen diese und spülen die Hydranten durch. Danach fetten wir die Deckel, damit sie auch im Winter leicht geöffnet werden können. Evtl. gefundene Beschädigungen oder Störungen werden dem Wassermeister gemeldet. Eine wichtige Aktion um den Brandschutz in Oberseelbach zu gewährleisten.
Am Ende unserer Inspektionsfahrt meldeten uns Bürger eine Ölspur. Nach einer erfolgten Kontrollfahrt zeigte sich, dass die Ölspur in Lenzhahn hauptsächlich vorlag. Wir meldeten der Leitstelle die Situation und bekamen so dann um 12:39 Uhr die Alarmierung zum beseitigen der Gefahrenquelle.
Die Ölspur begann kurz vor Lenzhahn aus Richtung Heftrich und reichte bis nach der Bushaltestelle. Mit Ölbindemittel wurde die Ölspur abgestreut.
Um 13:30 Uhr war der SIEBENUNDZWANZIGSTE Einsatz des Löschverbandes 2016 beendet.
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Symbol Foto: Feuerwehr/Degener
Heute wurde der Löschverband um 15:21 Uhr zu einem Garagenbrand nach Niederseelbach alarmiert. Gerade dort angekommen, gaben die Kameraden aus Niederseelbach Entwarnung. Eine Leuchtstoffröhre hatte Feuer gefangen und die Garage verqualmt. Mit kleinem Löschgerät konnte die Situation geklärt und die Gefahr gebannt werden.
Die noch alarmierten Einsatzkräfte konnten auf dem Weg umdrehen und in die Unterkünfte zurück fahren.
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Um 14:40 Uhr wurde der Löschverband durch die Brandmeldeanlage in die Lochmühle alarmiert.
Bei der Erkundung stelle sich heraus, dass ein zwei Jahre altes Kind, sich in einem Zimmer selbst eingeschlossen hatte. Alle Versuche der Eltern und Bewohner die Tür zu öffnen scheiterten, worauf man sich entschloß die Feuerwehr durch auslösen eines Rauchmelders zu rufen.
Stellvrtr. Gemeindebrandinspektor und Stellvtr. Wehrführer Niederseelbach öffneten die Tür und befreiten so das kleine Kind aus seiner misslichen Lage. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurückgesetzt und alle Einsatzkräfte rückten in die Unterkünfte ein.
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Dies war ein langer Tag im Dienste der Allgemeinheit.
17:30 Uhr Start des beliebten St. Martinsumzuges in Oberseelbach. Die Einsatzkräfte sicherten, wie in jedem Jahr, den Laternenumzug der Kinder und Eltern durch das Dorf ab. Danach am Lagerfeuer gab es wie immer Kinderpunsch, Glühwein, Weckmänner und Würstchen für Groß und Klein.
Während die Kinder und Eltern den Abend noch am Lagerfeuer genossen, begann um 19:00 Uhr für zwei Kameraden der Brandsicherheitsdienst bei der gut besuchten Lenzhahner Spassbühn. Der Löschverband schaut hier seit Jahren gerne nach dem Rechten, auch wenn dies auf Grund der geringen Hallengröße von Amtswegen nicht notwendig ist.
Tja, und dann, gerade war das Theater beendet und das Bier in der Vereinsklause in Lenzhahn bestellt, ging der Melder auf.
Um 22:33 Uhr wurde der Löschverband erneut zu einem Brandmeldealarm in die Lochmühle alarmiert. Erneut keine Gefahr für die Bewohner. Nach Überprüfung der Lage kein Einsatz für die Feuerwehr. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt. Die Mannschaften kehrten in die Unterkünfte zurück und konnte sich nun endlich dem wohlverdienten Bierchen widmen.
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Am 11.11.2016 um 17.30 Uhr startet wieder der Laternenumzug in Oberseelbach.
Start und Ziel ist das Feuerwehrgerätehaus in Oberseelbach.
Anschließend gebt es wieder Weckmänber und Kinderpunch am Lagerfeuer.
Wir freuen uns auf Euch ob Gross oder Klein.
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Küchendunst löste die Brandmeldeanlage aus, kein Einsatz für die Feuerwehr.
Leider eine unglückliche Anordnung der Rauchmelder in der gesamten Flüchtlingsunterkunft. Der Rauchmelder befindet sich direkt hinter der Küchentür im Flur an der Decke. Öffnet jemand die Küchentür und wird in der Küche gerade gekocht (Zwei vierflammige Herde befinden sich direkt am Eingang zur Küche – Dampf/Rauch/Hitze), zieht der Dunst trotz Dunstabzugshaube direkt aus der Küche in den Rauchmelder an der Decke auf dem Flur und löst Alarm aus.
Rauchmelder retten trotzdem Leben !
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Ein seltenes Bild. Der an der Kaminwandung abgelagerte Ruß brennt. In dieser Phase ist der Brand noch gut zu beherrschen. Foto: Kollinger
Um 18:03 Uhr wurde der Löschverband zu einem Kaminbrand nach Niederseelbach alarmiert. Dort angekommen, berichtete der Eigentümer über Funken und Flammenschlag aus dem Schornstein, woraufhin er die Feuerwehr alarmierte.
Die Kameraden aus Niederseelbach bauten die Wasserversorgung auf und besetzten das Dach sowie im Wohnzimmer die Position vor dem Kamin. Dort wurde die restliche Glut beseitigt. Mit einer Kugel wurde sodann der Glanzruß im Kamin von oben bekämpft und im Keller am Schornsteinschacht entfernt. Der Löschverband stellte zur Sicherheit zwei AGT Träger bereit, welche aber nicht zum Einsatz kamen und unterstützte die Kameraden bei den Aufräumarbeiten rund um die glühenden Glanzrußreste.
Gegen 18:50 Uhr wurde die Einsatzstelle an den zuständigen Schornsteinfeger übergeben und alle Einheiten rückten wieder in ihre Unterkünfte ein.
Eine aktuelles Dossier über Kaminbrände, deren Vermeidung mit Tips für das richtige befeuern, sowie die Tätigkeiten der Feuerwehr dabei, kann dem Feuerwehrmagazin entnommen werden.
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Küchendunst, kein Einsatz für die Feuerwehr.
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Der zwanzigste Einsatz dieses Jahr erneut ein Fehlalarm. Davon 10 Brandmeldeanlagen Einsätze, die uns trainiert haben um fit für den Ernstfall zu sein.
Küchendunst löste die Brandmeldeanlage aus. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
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Gerade den Kaminbrand am Lenzhahner Backes abgearbeitet, ging erneut eine Alarmierung über den Melder ein. Der Löschverband und die Kameraden aus Niederseelbach noch in Lenzhahn, besetzten die Fahrzeuge und fuhren zur Flüchtlingsunterkunft in die Lochmühle.
Es war, wie schon so oft, zum Glück nur eingebranntes Kochgut, welches den Rauchmelder auslösste. Ohne tätig werden zu müssen, rückten die Einsatzkräfte nach dem Zurücksetzen der Brandmeldeanlage wieder ab und kontrollierten nochmals mit Wärmebildkamera den Schornstein im Lenzhahner Backes.
Um 18:39 Uhr wurde dann die Einsatzstelle verlassen und man fuhr in die Unterkünfte. Ein ereignisreicher Nachmittag ging ohne Verletzte zu Ende.
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