1. Mai Nachlese

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Als wir am Sonntag morgen um 09.00 Uhr mit dem weiteren Aufbau für das Fest anfingen, froren uns die Finger bei gefühlten -5°. Der eisige Wind tat sein übriges und unsere Erwartungen an den Tag sanken minütlich. Einzig Marko schien die Kälte des Windes nicht zu beeindrucken. „Heizstrahler? Für was dat denn?“

Egal, wir zitterten noch bis kurz nach 11:00 Uhr, dann gingen wie auf Kommando die Wolken weg und die Sonne wärmte den Bolzplatz rund um unsere Zeltlandschaft. Die Vockenhausener Egerländer spielten auf, das Festzelt und die Halle füllten sich und an der Theke wurde es durch die gesteigerte Arbeitslast durch Bewegung wärmer.

Das Team um Mike Grön im Backes lieferte das noch warme Backesbrot und anschließend kam der Blechkuchen von Karina und Sabine in den Ofen. Schon Tags zuvor wurde dem Backofen eingeheizt, damit für den Backtag die Temperatur die richtige ist. Das Brot wiedermal gelungen lecker, war dann auch recht schnell ausverkauft.

12:30 Uhr alle Plätze belegt! Es war warm, die Sonne brannte und wir stellten noch 10 Tische und Bänke in die Sonne. Es dauerte keine halbe Stunde und auch diese waren voll besetzt. Herrlich.

Am Grillstand tobt der Bär. Aber die Profis haben alles im Griff und die Schlange davor wurde nie zu lang. Spießbraten aus um 14:30 Uhr, perfekt. Steffen´s Firefighter Curryworscht ging weg, wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln.

Der Kuchen & Waffelstand bot mit zahlreichen Kuchenspenden, eine Fülle an süßen Leckereien, dass man gar nicht wusste, was man zuerst probieren sollte. Vielen Dank den edlen Spenderinnen für diesen köstlichen Gaumenschmaus.

Wir danken auch den zahlreich vertretenen Freiwilligen Feuerwehr Kameraden und Kameradinnen für Ihr erscheinen. Einige haben voll den Sonnenbrand auf der Glatze bekommen, macht aber nix, sind ja von der Feuerwehr.

Vielen Dank alle Gästen, Spendern und Gönnern unserer Feuerwehr.

Das So ein Fest ohne privates Engagement nicht zu stemmen ist, beweist die Liste der Helfer. Ohne Euch geht so etwas nicht, Vielen, vielen Dank Euch allen!

Es hat wie immer riesen Spaß gemacht, mit Euch den Feiertag zu verbringen.

Karina, Marko, Michael, Sabine, Matthias, Marvin, Yolanda, Ellen, Sandra, Sabine S., Gabi, Doris, Hans-Michael, Wibke, Steffen, Christian, Björn, Flo, Mario, Meik, Andreas K.,Samira, Michael Z., Roland, Andreas, Heinz, Judith Kl., Margit, Hilde,  Achim, Gerti, Anna-Elise, Gudrun W., Sandra M. und die, die wir jetzt hier doch noch vergessen haben sollten….

Und am Donnerstag 05. Mai geht es nach Lenzhahn zum Vatertag Frühschoppen. Wir freuen uns darauf, Euch bei herrlichem Wetter in der Perle im Taunus begrüßen zu können.

Euer Löschverband & Freunde.

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Richtigstellung:

Entgegen der Verlautbarung im Idsteiner Anzeiger, legt der Löschverband den 1. Mai und das Vatertag Grillen natürlich „nicht“ zusammen.48aa05a6-dd68-491a-9dbb-521882966051

Beide Feste finden selbstverständlich wie immer getrennt statt.

1. Mai Frühschoppen ab 11.00 Uhr in Oberseelbach
5. Mai Vatertag Frühschoppen ab 11:00 Uhr in Lenzhahn.

Lasst Euch bitte nicht von „Satzfehlern“ der Presse verunsichern und besucht uns an beiden Veranstaltungen.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.
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20.04.2016 Einsatz Nr. 6 / Brandmeldeanlage Lochmühle

Um 01:06 Uhr wurde der Löschverband mit dem Alarmstichwort BMA Einlauf zur neuen Flüchtlingsunterkunft in die Lochmühle Oberseelbach alarmiert.

Rauch oder Dampf beim Kaffeewasser kochen in der Küche, lößte einen Rauchmelder im Flur des ersten Gebäudes aus, was eigentlich nicht sein sollte. Diese Rauchmelder sind mit der zentralen Leitstelle in Bad Schwalbach verbunden, woraufhin dort sofort ein Alarm ausgelöst wird. Bisher hatten wir im Ortsbereich keine Brandmeldeanlage. Es ist zu hoffen, dass die übliche Fehlalarmquote niedriger ausfällt, als bei anderen Brandmeldeanlagen und Objekten im Gemeindegebiet.
Für den Löschverband glücklicherweise kein heißer Einsatz, wohl aber eine Premiere.

Zur Aufgabe des Löschverbandes gehört es dann, den auslösenden Melder im Haus anhand der Angabe der Brandmeldeanlage und der Laufkarten zu lokalisieren und vor Ort zu kontrollieren. Danach, wenn sicher keine Gefahr besteht, muß die Anlage wieder zurückgesetzt werden.

Zu der Uhrzeit waren wir alle schon in unseren Betten und wurden aus dem Schlaf gerissen, wie auch die  Bewohner der Unterkunft, die sichtlich erschrocken das Haus verlassen und sich davor gesammelt hatten. Mit großer Dankbarkeit wurden wir sodann verabschiedet.
Eine kürzere Nachtruhe folgte nach dem zurückkehren in die Unterkunft um 01:40 Uhr.

Mit alarmiert waren auch die Kameraden_innen der Freiwilligen Feuerwehr  Niederseelbach, die im Brandfall den Löschverband weiter unterstützt hätten.

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Feierei im Mai

Wie in jedem Jahr lädt der Löschverband wieder zu seinen Frühlingsfesten ein.

Gerne nehmen wir Kuchenspenden entgegen und freuen uns auch über helfende Hände am Grill-, Kuchen- oder Getränkestand.

Wer möchte kann sich dazu gerne in unserem Helferplan eintragen:

1. Mai
http://tinyurl.com/Helfer1Mai2016

Vatertag
http://tinyurl.com/Vatertag2016

Eventkalender 2016

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Veranstaltungen

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08.02.2016 Einsatz Nr. 5 / Sturmschaden Lenzhahn

Der Löschverband mutiert zur Berufsfeuerwehr. Fünf Einsätze bereits im neuen Jahr abgewickelt.
Gestern um 14:35 Uhr wurden wir in Lenzhahn alarmiert. Zwei Bäume drohen in den Dörrwiesen auf die Strasse zu fallen. Die Polizei war vor Ort und entschied sich für den Einsatz der Feuerwehr.

Wegen der unsicheren Tagesalarmbereitschaft, wurden zahlreiche Kräfte aus dem Gemeindegebiet alarmiert. Neben der FF Oberseelbach-Lenzhahn und Niederseelbach, welche heute aber ausreichten, auch die FF Oberjosbach. Diese konnten die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.

Da der Baum über der Strasse hing und beim herkömmlichen Fällen vermutlich Sachschaden entstanden wäre, entschloss man sich die Drehleiter aus Idstein hinzuzuziehen.
So wurde der Baum von oben Stück für Stück gekürzt.

Wir danken allen Feuerwehrkameraden für Ihren Einsatz.

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07.02.2016 Einsatz Nr. 4 / Zimmerbrand Dasbach

Heute um 08.20 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr zu einem Gebäudebrand, welcher sich als Zimmerbrand herausstellte, nach Dasbach alarmiert.

Dank des Rauchmelders, war das Feuer im Erdgeschoss beim eintreffen durch die Bewohner bereits gelöscht. Trotzdem wurden drei Menschen zum Teil schwer verletzt.

Das Feuer entstand in einem Bett einer mit Sauerstoff behandelten Person. Die Ursache für die Entzündung ist bislang unbekannt. Gefördert durch den medizinischen Sauerstoff, ereignete sich eine Verpuffung und setzte das Bett in Brand. Die darin liegende Person erlitt schwere Brandverletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph-77 in eine Klinik geflogen.Christoph-77

Eine Personen wurden auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung behandelt und ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Person erlitt leichte Verbrennungen und wurde ebenfalls auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung behandelt.

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Symbolfoto

Der Löschverband leistete Unterstützung bei der Belüftung des Hauses in dem eine Rauchsperre in Stellung gebracht wurde. Ferner unterstützen wir den Rettungsdienst mit Tragehilfe um die verletzten Personen aus dem Haus in den Rettungswagen zu verbringen.

Dank der Rauchmelder wurde aus diesem Entstehungsbrand kein Vollbrand und die Menschen überlebten. Ohne Rauchmelder wäre dieser Brand vermutlich sehr schnell zu einem Vollbrand geworden. Hinzu kommt, dass der Brand im Erdgeschoss ausgebrochen war und den Bewohnern in den oberen Etagen den Fluchtweg versperrt hätte, wäre er nicht so schnell bemerkt worden.

Wir wünschen den betroffenen alles gute zur Genesung und hoffen, dass sie alle diese schlimme Situation gut überstehen werden.

Rauchmelder retten Leben!

Update 07.02.2016 – 15:41 

Bad Schwalbach (ots) – Brand mit mehreren verletzten Personen

Am Sonntag, 7. Februar 2016 kam es gegen 08.15 Uhr in Idstein-Dasbach zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Im Schlafzimmer eines bettlägerigen 86-Jährigen kam es zum Brand seines Bettes und der Bettdecke. Durch seine beiden im Haus wohnenden Söhne konnte der Brand gelöscht werden. Durch den Brand wurde der 86-jährige so schwer verletzt (Rauchgasintoxikation und Verbrennungen), dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Ludwigshafen geflogen wurde. Der 56-jährige Sohn wurde ebenfalls schwerverletzt (Rauchgasintoxikation und Verbrennungen) und kam in ein Wiesbadener Krankenhaus. Der 53-jährige Sohn und die 85-jährige Ehefrau erlitten leichte Verletzungen infolge eines Rauchgasintoxikation bzw. eines Schocks und kamen nach Idstein ins Krankenhaus. Der Sachschaden in der Wohnung beläuft sich auf ca. EUR 6000,-. Die Feuerwehren aus Idstein, Oberseelbach und Dasbach kamen zum Einsatz. Ursächlich für das Entstehen des Brandes könnte das Anzünden einer Zigarette zusammen mit der Benutzung eines Sauerstoffgerätes sein. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei in Wiesbaden geführt.

Quelle: Presseportal POL-RTK: Pressemitteilung der Polizeidirektion Rheingau-Taunus

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01.02.2016 Einsatzberichte Nr. 1-3

Auf der Jahreshauptversammlung am 29.01.2016 wurde noch über die niedrige Zahl an Einsätzen 2015 diskutiert und schon ändert sich alles wieder prompt.

11.01.2016 17:27 Uhr Hilfeleistung / Wasserschaden
Zu einem Wasserschaden wurde der Löschverband nach Engenhahn alarmiert.
Die Kameraden aus Niederseelbach brachten Tauchpumpe und Nassauger in einem vollgelaufenen Keller zum Einsatz. Der Löschverband konnte somit wieder einrücken.

30.01.2016 11:56 Uhr Verkehrsunfall auf der L3026 Abfahrt Oberseelbach
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Zwei PKW waren an der Einfahrt zu Oberseelbach miteinander kollidiert. Es gab verletzte Personen die aber noch selbständig aus ihren Autos steigen konnten und vom Rettungsdienst ärztlich versorgt wurden.
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Es waren insgesamt drei Rettungswagen, Polizei und der Löschverband zur Absicherung und Beseitigung von Fahrzeugteilen im Einsatz.

Kurz nach Hause und Mittag gegessen, manch einer schon auf dem Sofa entspannt, oder gerade vom Samstags Shopping heim gekommen, ging der Melder erneut auf….

30.01.2016 15:15 Uhr Brand LKW auf der L3026

Eine Holzrückemaschine geriet am Kreisel Richtung Niedernhausen in Brand.
Der Löschverband, die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Niederseelbach sowie Kameraden auf der Rückfahrt vom Funklehrgang (WEM-5-19) bekämpften den Entstehungsbrand erfolgreich mit 650 Liter Wasser und Pulverlöscher, so dass die Maschine gerettet werden konnte und kein Vollbrand entstand. Ausgelaufener Treibstoff wurde abgestreut.

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Nicht nur Hünstetter Ortsfeuerwehren bemühen sich intensiv um Nachwuchs, wir auch

Artikel im WiesbadenerTagblatt Von Beke Heeren-Pradt

HÜNSTETTEN – „Wasser marsch!“ – dieses Kommando kennt jeder und bringt es auch stets mit der Institution Feuerwehr in Zusammenhang. Was muss denn eigentlich alles in welcher Reihenfolge und nach welchem Plan vorbereitet, gecheckt, getan werden, ehe im Falle eines Brandes schließlich das besagte Kommando ausgerufen werden kann?

Was für den nicht unterrichteten Laien so aussieht, als müssten die Feuerwehrleute einfach mal eben ein paar Schläuche ausrollen, damit ein Brand gelöscht werden kann, ist ein komplexes System von zahlreichen Abläufen, die über Jahre hinweg trainiert und eingeübt werden müssen. Hinzu kommen immer wieder neue Herausforderungen, denen sich die Verantwortlichen in den Wehren stellen müssen: neue Baumaterialien, erneuerte Sicherheitsvorkehrungen, technische Verbesserungen an Werkzeugen und Ausrüstung.

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, die ehrenamtlich, neben dem eigenen Beruf, Dienst tun für die Sicherheit der Allgemeinheit, sind da besonders gefordert. Wöchentliche Übungen, Lehrgänge zur Weiterbildung und schließlich die Einsätze fordern eine Menge Engagement, das möglichst schon in der Jugend eingeübt werden soll. Daher hat fast jede Freiwillige Feuerwehr eine Jugend-, einige sogar eine Kinderfeuerwehr. Auch in Hünstetten ist das so. In den neun Feuerwehren der Gemeinde gibt es derzeit acht Jugendfeuerwehren und vier Kinderwehren.

„Die Situation der Jugendfeuerwehren war schon mal besser“, gibt sich Gemeindejugendfeuerwehrwart Daniel Minör aus Bechtheim nachdenklich. Es ist die Konkurrenz anderer Freizeitangebote in Vereinen ringsum und längere Schulzeiten pro Tag, die es den Feuerwehren schwer machen, Nachwuchs für ihre Jugendabteilungen zu finden. „Deshalb haben wir Kinderfeuerwehrgruppen gegründet, um den Nachwuchs schon frühzeitig für die Feuerwehrarbeit zu interessieren“, sagt der Jugendwart, der diese Position seit März dieses Jahres innehat.

Spielerisches Anleiten

Georg Bücher, Jugendwart der Feuerwehr Görsroth-Kesselbach pflichtet Minör bei. Mit derzeit 14 aktiven Kindern ist seine Gruppe relativ groß. Bis neun Jahre alt sind die Kinder der Kinderfeuerwehr, ab zehn können sie zur Jugendwehr gehen, wo dann langsam, Stück für Stück, alle relevanten Themen durchgenommen werden.

„Wir führen die Kinder und Jugendlichen spielerisch an die Gerätschaften heran“, erklärt Bücher, der selbst seit seinem elften Lebensjahr aktiver „Feuerwehrmann“ ist. Dabei ist es stets so, dass die Älteren in einer Gruppe die Jüngeren anleiten. Was ist ein Strahlrohr? Was ein Standrohr? Wie funktionieren Schere und Spreitzer in der Unfallhilfe? Wie kommuniziert man über Funk? Alles, was im Einsatz der Feuerwehr eine Rolle spielt, wird auch bei der Jugendwehr erklärt und geübt.

Jährliche Wettkämpfe

Einmal im Jahr geht es zum Wettkampf. Da treten die Jugendwehren in Gruppen- oder Staffelstärke gegeneinander an und absolvieren eine Löschübung nach genauen Vorgaben für die Abläufe und müssen auch theoretische Prüfungen ablegen. Da sind sportlicher Ehrgeiz und Teamarbeit gefordert, den sich in den letzten Jahren nicht alle Jugendwehren stellen. In den vergangenen Jahren meldeten sich immer wieder nur wenige zum Wettkampf an. „Da müssen wir zwischendurch immer auch mal durchhalten, bis es wieder besser wird mit den Teilnehmerzahlen“, zeigt sich Daniel Minör realistisch.

Auch in den einzelnen Jugendwehren muss teilweise eine ganze Menge Durchhaltevermögen an den Tag gelegt werden, wenn monatelang nur wenige Jugendliche dabei sind. Minör selbst hält es für sinnvoll, gerade in der Jugendarbeit auch über die Ortsgrenzen hinweg mit anderen Feuerwehren zusammenzuarbeiten, um den interessierten Jugendlichen ein abwechslungsreicheres Programm anbieten zu können. „Das war bisher in Hünstetten nicht gewünscht“, musste er feststellen, nachdem er sein Amt in der Gemeinde angetreten hatte. „Wir arbeiten aber weiter daran“, gibt er sich zuversichtlich.

Minör will gemeinsam mit seinen Kollegen in den Ortswehren vor, in den kommenden Monaten immer wieder in die Öffentlichkeit zu treten und über die eigene Arbeit zu berichten. „Viele, die aus der Stadt hierher zu uns aufs Land ziehen, wissen nicht einmal, was eine Freiwillige Feuerwehr ist“, stellt er immer wieder fest.

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09.01.2016 Christbaum Sammelaktion der Jugendfeuerwehr

Die Jugendfeuerwehr sammelt wieder wie jedes Jahr, die Weihnachtsbäume in Lenzhahn und Oberseelbach ein.
Bitte am 09.01.2016 bis 10.00 Uhr die Bäume gut sichtbar an den Straßenrand legen.
Sie werden zentral gesammelt und umweltschonend entsorgt.
Die Jugendfeuerwehr freut sich über eine kleine Spende.

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